Werdegang und Qualifikationen

© Juliane Rumpel 2021.
  • 2011 – 2013 Einstieg in die Konservierung und Restaurierung über ein freiwilliges Jahr in der Denkmalpflege, eingesetzt in einem Schmiede- und Metallrestaurierungsbetrieb.
  • ab 2013 Studium d. Konservierung und Restaurierung, Fachrichtung Metall (B.A) an der Fachhochschule Potsdam.
  • 2014 – 2016: Studentische Nebentätigkeiten in der Konservierung, u.a. an der FH Potsdam, dem Atelier Kühn und der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten.
  • 2015 Praxissemester im Deutschen Bergbaumuseum zu Bochum und Kunstschmiedeatelier Kühn (Berlin).
  • 2016/2017 erfolgreicher Abschluss des Bachelorstudiums: „Der Adler vom Felsentor im Park von Sanssouci“.
  • 2017 – 2018 Projektleitender Restaurator für technisches Kulturgut beim Atelier „Die Schmiede“, Duisburg. Bearbeitung von Großobjekten, u.a. Schienenfahrzeugen, Großplastiken und Industrieanlagen sowie Schweiß- und Lötarbeiten an Buntmetallobjekten.
  • ab 2018 Studium d. Konservierung und Restaurierung: Industrielles Kulturgut und Moderne Materialien (M.A.) an der HTW Berlin.
  • seit 2018 Gründung und freiberufliche Tätigkeit als Restaurator im eigenen Atelier.
  • seit 2018 angestellter Restaurator im Museum Fluxus Plus für Moderne und Zeitgenössische Kunst, Potsdam.
  • 2020 Lehrbeauftragter im Studiengang Konservierung und Restaurierung an der HTW Berlin, Modul „Konzepte der Erhaltung“.
  • 2020/2021 erfolgreicher Abschluss des Masterstudiums: „Die Papiermaschine PM2 im Werk Hohenofen“. Schwerpunkt im Bereich der Bestandsuntersuchung und Konzeptentwicklung.
  • 2021 Asbestsachkundelehrgang nach TRGS 519/Anlage 4c. 
  • 2024 Abschluss des Seminars „Rund ums Basiswissen: Vergaberecht“.